Integratives therapeutisches Klettern

Bewegungstherapeutischer Ansatz im Rahmen der Integrativen Therapie

Integratives therapeutisches Klettern

Im Rahmen des Integrativ Therapeutischen Kletterns (ITK) wird der Körper auf natürliche Art und Weise gestärkt, die Koordination sowie die Körperspannung gefördert. Das therapeutische Klettern kann sehr vielschichtig eingesetzt werden. Es richtet sich vor allem an Patienten mit Problemen am Haltungs- und Bewegungsapparat.

Das integrative therapeutische Klettern sieht sich als ergänzende Methode innerhalb bestehender Therapieformen. Ziel ist die Reorganisation und Optimierung von gestörten Bewegungsprogrammen im Sinne einer Wiederherstellung der normalen Ansteuerungsfähigkeit der Muskulatur.

Entgegen dem herkömmlichen Klettern wird beim therapeutischem Klettern nicht in der Höhe trainiert. Für das ITK reichen bereits wenige Zentimeter an Höhe aus, um den Körper optimal zu stärken.

Therapeutisches Klettern eignet sich insbesondere bei:

  • Kniebeschwerden
  • Hüftbeschwerden
  • Fußbeschwerden
  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
  • Neurologischen Erkrankungen (z. B. nach einem Schlaganfall)
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Schulterinstabilitäten (auch postoperativ)
  • Skoliose
  • Wirbelsäulenbeschwerden jeder Art (auch postoperativ)

Was zählt, ist das Ergebnis. Mehrere Schwerpunkte, aber nur ein Ziel: Ihre Gesundheit.

PHYSIOTHERAPIE RIED
Wahlphysiotherapeutin Daniela Murauer

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